Sonja Wienecke wird gemeinsame Bürgermeisterkandidatin der Oppositionsparteien in Monheim am Rhein
Sonja Wienecke wird gemeinsame Bürgermeisterkandidatin der Oppositionsparteien in Monheim am
Rhein
Für die Kommunalwahl 2025 haben sich die Parteien CDU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, SPD und FDP in
Monheim am Rhein auf Sonja Wienecke als gemeinsame Kandidatin für das Bürgermeisteramt geeinigt. Die
Mitgliederversammlungen der Parteien haben ihr grünes Licht gegeben.
Sonja Wienecke, 43 Jahre alt, gebürtige Monheimerin, verheiratet und Mutter einer Patchwork-Familie mit
sechs Kindern, lebt in Baumberg. Sie gehört keiner Partei an und bringt dadurch eine unvoreingenommene
Perspektive in die politische Landschaft Monheims.
Aktuell leitet Sonja Wienecke den Bereich Jugend, Schule und Sport in der Stadtverwaltung Langenfeld.
Ihre Karriere in der Verwaltung begann sie von der Pike auf: Nach einer Ausbildung zur
Diplomverwaltungswirtin und einem Studium der Betriebswirtschaft an der Verwaltungs- und
Wirtschaftsakademie in Düsseldorf, sammelte sie umfangreiche Erfahrungen in verschiedenen Bereichen der
Stadtverwaltung Solingen. Dort arbeitete sie in der Sachbearbeitung, im Controlling und schließlich in
leitenden Positionen, bevor sie ihren Master of Public Administration an der Uni Kassel absolvierte.
Aufgewachsen ist Sonja Wienecke in Monheim und Baumberg. Sie besuchte die Winrich-von-Kniprode
Grundschule und später das Otto-Hahn-Gymnasium. Ihre Verbundenheit zur Gemeinde zeigte sich schon
früh. Als Messdienerin in der Pfarrgemeinde Sankt Dionysius, als Leichtathletin und Übungsleiterin bei der
SG Monheim und dem BTSC setzte sie sich aktiv für ihre Mitmenschen ein.
Motivation und Ziele
Sonja Wieneckes Motivation für die Kandidatur ist die Befriedung der polarisierten Stadtgesellschaft. Als
überparteiliche Kandidatin will sie Monheim unideologisch und sachorientiert führen, gestützt auf eine
historisch breite Parteienkonstellation. Sie möchte Monheim am Rhein in eine Zukunft führen, die von
Zusammenarbeit und gemeinsamen Zielen geprägt ist. Konsens statt Konfrontation wird die einfache Formel
ihres Handelns sein.
Zu ihren politischen Zielen gehören:
1. Die finanzielle Unabhängigkeit und Handlungsfähigkeit der Stadt Monheim am Rhein zu erhalten
und die Verschuldung zurückzufahren:
Wichtig ist sicherzustellen, dass Monheim wirtschaftlich stark bleibt und zukünftige Generationen
nicht unter der Last von Schulden leiden.
2. Die Konsolidierung der angefangenen Großprojekte bevor weitere in Angriff genommen werden:
Es ist ihr wichtig, angefangene Projekte erfolgreich abzuschließen und deren Nutzen für die
Gemeinschaft sicher zu stellen, bevor neue Vorhaben gestartet werden.
3. Monheim am Rhein mit Augenmaß weiterzuentwickeln:
Sonja Wienecke steht für eine Entwicklung, die sowohl nachhaltig als auch bedacht ist, damit
Monheim seinen einzigartigen Charakter bewahrt und gleichzeitig modern und zukunftsfähig bleibt.
Sonja Wienecke wird eine Bürgermeisterin für alle Monheimerinnen und Monheimer sein und die Belange
und Interessen aller bestmöglich berücksichtigen. Dies zeigt sich schon daran, dass alle Oppositionsparteien
im Stadtrat sie als gemeinsame Kandidatin aufstellen und ihr das Vertrauen schenken.
Sonja Wienecke erklärt: „Ich freue mich von Herzen, als Bürgermeisterkandidatin für unsere wunderschöne
Stadt Monheim am Rhein antreten zu dürfen. Meine Vision ist eine handlungsfähige, lebendige und
nachhaltige Stadt für alle. Eine Stadt, in der wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen, in der die Vielfalt
unserer Gemeinschaft als Stärke genutzt wird und in der wir alle stolz auf unser Zuhause sein können.
Lassen Sie uns Monheim gemeinsam gestalten - offen, unideologisch und zukunftsorientiert“.
Dr. Angela Linhart, stellv. CDU-Vorsitzende: „Unabhängig von persönlichen oder parteipolitischen
Ambitionen steht für uns das Wohlergehen unserer Stadt an erster Stelle. Sonja Wienecke als überparteiliche
Kandidatin mit hoher Fachkompetenz hat die besten Chancen, ein breites Spektrum an Wählerinnen und
Wählern hinter sich zu vereinigen, um 2025 einen Wechsel in Monheim herbeizuführen.“
Manfred Poell, Fraktionsvorsitzender der Grünen: „Sonja Wienecke ist mit ihren Vorstellungen und Plänen,
der großen Sachkunde aus ihrer Verwaltungserfahrung und ihrer Persönlichkeit eine hervorragende
Kandidatin für das höchste Amt in unserer Stadt.
Wir freuen uns auf einen starken Wahlkampf mit ihr und die konstruktive Zusammenarbeit nach der Wahl.“
Christian Steinacker, SPD-Vorsitzender: „Ich bin überglücklich, dass wir alle mit Sonja Wienecke eine
unglaublich sympathische Kandidatin aufstellen und die qualifizierteste, die in dieser Stadt in den letzten
Dekaden zum Bürgermeisteramt angetreten ist. Im Gegensatz zum Amtsinhaber kann sie Bürgermeister.
Herr Zimmermann merkt vermutlich auch selbst, dass seine Zeit vorbei ist. Es wundert mich daher nicht,
dass er, nach allem was man hört, lieber nicht mehr antreten will. Ich freue mich jedenfalls sehr auf den lang
rsehnten Wechsel und einen nachhaltigen Neuanfang für Monheim am Rhein mit Sonja Wienecke.“
FDP-Generalsekretär Martin Brand: "Wir sind überzeugt, dass es Zeit für einen Wechsel an der Stadtspitze
ist. Sowohl fachlich als auch persönlich hat uns Sonja Wienecke mit ihren Qualifikationen überzeugt. Auch
ihre politischen Visionen decken sich in wichtigen Aspekten mit den Zielen der Freien Demokraten. Daher
sichern wir Sonja Wienecke als überparteiliche Bürgermeisterkandidatin unsere volle Unterstützung zu. "