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Kommentar zur Antwort des Bürgermeisters auf den Offenen Brief der Ratsfraktionen CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der FDP

Kommentar zur Antwort des Bürgermeisters auf den offenen Brief der Ratsfraktionen CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der FDP:

Erwartungsgemäß will der Bürgermeister sich nicht für den Nazi-Vergleich in der Stadtratssitzung vom 26. April 2023 entschuldigen. Das verbale Wüten gegen die CDU geht weiter. Die Vorwürfe werden immer absurder. Jetzt soll die CDU angeblich auch noch mit ihrem Antrag die Freiheit der Kunst in Frage stellen.

Nachdem der Bürgermeister bereits alleine und ohne die Beteiligung anderer Gremien über die Anschaffung des Kunstwerkes entschieden hatte und dies auch in der Kunstkommission im Nachgang nur vorstellte, zielte der Antrag der CDU in erster Linie drauf ab, die Debatte über die Installation des Kunstwerks im Ratssaal in den Stadtrat und damit endlich in die Öffentlichkeit zu bringen.

Des Weiteren haben wir beantragt, das Ballonkunstwerk nicht im Ratssaal, sondern an einem anderen öffentlichen Ort aufzuhängen.

Damit haben wir anscheinend einen Nerv getroffen.

Es bleibt nun die Frage offen, wie sich die künftige Rats- und Ausschussarbeit darstellen soll, wenn Bürgermeister und PETO nicht davon ablassen, die Mitglieder anderer Parteien nach Belieben zu beleidigen und zu diffamieren.

 

Details zum Offenen Brief unter: OFFENER BRIEF zur Ratssitzung vom 26. April 2023 (cdu-monheim.de)